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BRD - 🗿Von Hammereisenbach zum Kuckucksweiher und zur Linachtalsperre

Unser Weg führt gleich zu Beginn zur Burgruine Neu-Fürstenberg. Dabei handelt es sich um eine Spornburg auf einem hohen Felssporn über der Mündung der Urach in die Breg.

Auf dem Dobelweg geht es weiter durch den Hammerwald in Richtung Kuckucksweiher. Diese Sehenswürdigkeit ist leicht zu übersehen. Nur ein kleiner weißer Holzpfeil rechts vom Weg zeigt an, wo der schmale etwa 30 m Pfad hinauf führt. Dabei handelt es sich um Felsbrocken mit runden, ausgeprägten Aushöhlungen. Eine Anlage mit Schalensteinen und Findlingen oberhalb von Hammereisenbach. Diese Lokalität ist nur wenigen Eingeweihten bekannt und gilt dort unstrittig als keltischer Kultplatz.

Der Weg zur Linachtalsperre führt uns langsam hinauf zum Streichberg mit 1010 NN. Zur Talsperre geht es jetzt fast nur noch abwärts. Die Linachtalsperre wurde vor 100 Jahren gebaut, um von großen regionalen Energieproduzenten unabhängiger zu werden. 1969 wurde der Kraftwerksbetrieb eingestellt. Zwischen 2005-2007 wurde die Talsperre saniert und wieder in Betrieb genommen. Sie ist 25 Meter hoch und 143 Meter lang.

Wegtyp: Rundweg | Höchster Punkt: 1018 m | Tiefster Punkt: 756 m | Höhenmeter: 357 m (ca) |
Anreise: Am besten mit dem Auto zu erreichen. Kostenfreie Parkplätze befinden sich Am Hammerackerweg in der Nähe der kath. Kirche.
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1Weg zur Burgruine
2Hammereisenbach
3Schildmauer der Burgruine Neu-Fürstenberg
4Auf dem Dobelweg
5der weiße Pfeil an der Tanne
6seltsames Kreuz
7der Kuckucksweiher
8Findling
9Felsformation
10den Streichbergweg hinauf
11kleine Schutzhütte
12auf dem Gipfel des Streichberges
13Wegweiser
14rechts abbiegen
15erster Blick zur Staumauer
16Staudamm
17auf der Staumauer
18Blick hinab
19auf der anderen Seite angekommen
20Spiegelung im See
21Mühlkanal der Breg
22Schwarzwaldhaus
23perfekte Tarnung
24zerlegter Kran